Ab wann ist es eine risiko schwangerschaft


Wir haben Videos eingebettet, die auf externen Video-Plattformen z. YouTube liegen. Wenn Sie dem zustimmen, können solche Videos abgespielt werden. Weitere Informationen bietet unsere Datenschutzerklärung. In den letzten Jahrzehnten zeigt sich ein deutlicher Trend zur späten Mutterschaft. Aus medizinischer Sicht gelten erstgebärende Frauen ab 35 Jahren als Spätgebärende und damit als Risikoschwangere. Einige Komplikationen treten mit zunehmendem Alter der Mutter häufiger auf. Dennoch kann auch eine Spätschwangerschaft ganz ohne Probleme verlaufen. Die Gründe dafür, warum viele Frauen heute später schwanger werden, sind unterschiedlich. Neben zuverlässigeren Verhütungsmöglichkeiten und fortschrittlicheren Kinderwunschbehandlungen tragen auch soziale Aspekte wie z. Der Anteil an Frauen, die erst in einem späteren Lebensabschnitt Kinder bekommen, steigt seit Jahren kontinuierlich an. Zum Vergleich: In den späten er-Jahren lag in Österreich das durchschnittliche Alter der Frau bei der Geburt des ersten Kindes bei 26 Jahren. ab wann ist es eine risiko schwangerschaft

Risiko Schwangerschaft ab welchem Alter?

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Schwangerschaftsrisiken ab wann bemerkbar? Manchmal wird eine Schwangerschaft oder eine bevorstehende Geburt als besonders risikoreich eingestuft. Dies dient allein dem vorsorglichen Schutz von Mutter und Kind und bedeutet nicht automatisch, dass eine tatsächliche Gefährdung auch eintritt.

Ab wann steigt das Risiko bei Schwangerschaften?

Schwangerschaften sind immer eine Achterbahn der Gefühle — umso mehr, wenn «Risikoschwangerschaft» im Mutterpass steht. In der Gynäkologie hat sich in den letzten 50 Jahren viel getan. Ob immer bessere Ultraschallaufnahmen oder eine immer feinere Labordiagnostik: Die heutigen Methoden kommen der werdenden Mutter und ihrem Baby gleichermassen zugute. Viele Risiken können so bereits im Frühstadium erkannt und Massnahmen zum Schutz von Mutter und Kind eingeleitet werden. Die Kehrseite der Medaille: Schnell steht dann «Risikoschwangerschaft» im Mutterpass. Und das macht Angst. Allerdings: Risikoschwangerschaften werden immer häufiger — nicht weil es den Frauen immer schlechter geht, sondern weil die ursprünglich bekannten 17 Risikofaktoren längst auf über 50 angewachsen sind. All diese Faktoren können, müssen aber eine Schwangerschaft nicht negativ beeinflussen. Manche Studien sprechen davon, dass bis zur Hälfte aller Schwangerschaften in der Schweiz in die Risikogruppe fallen. Gleichzeitig kommen aber 97 Prozent aller Babys gesund auf die Welt.

Schwangerschaftsrisiken ab wann bemerkbar?

Das zieht nach Bedarf bestimmte Verhaltensregeln oder eine engmaschigere Betreuung der Schwangeren und des Kindes nach sich — unter Umständen werden zusätzliche Untersuchungen durchgeführt. Die Kosten für diese Zusatzuntersuchungen der Schwangerschaftsvorsorge übernimmt die Barmer, wenn Sie Barmer-Mitglied sind. All das dient dem Ziel, Sie und Ihr Baby so sorgfältig wie möglich zu behandeln — um etwaige Komplikationen frühzeitig festzustellen. Für eine reibungslose und gesunde Schwangerschaft. Bei der Erstuntersuchung stellt Ihnen Ihre Ärztin oder Ihr Arzt viele Fragen: zu Ihrer medizinischen Vorgeschichte, zu früheren Schwangerschaften und auch zu akuten sowie chronischen Erkrankungen. Die Antworten werden im Mutterpass festgehalten. Im Anschluss erfolgt bei Bedarf die Einstufung als Risikoschwangerschaft. Diese kann auch noch im weiteren Verlauf einer Schwangerschaft diagnostiziert werden. Die Kriterien für eine Risikoschwangerschaft werden übrigens vom Gemeinsamen Bundesausschuss festgelegt, dem höchsten Beschlussgremium im deutschen Gesundheitswesen — 52 solcher Kriterien gibt es.