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Hier können Sie interessante Artikel speichern, um sie später wiederzufinden und zu lesen. Zuletzt war das Rhein-Energie-Stadion vor Tagen voll. Am Sonntag durften 16 Fans zum Heimspiel hinein. Köln — Der Fan, der um Er habe das nicht aus Jux gemacht, sagt Frank Demifoad. Dass die Impfbereitschaft der Menschen gerade einschläft, ist gefährlich. Das kann bedeuten, dass wir noch sehr lange mit der Pandemie leben müssen. Ins Rhein-Energie-Stadion dürfen am Sonntag vorläufig letztmals auch Menschen mit negativem Corona-Test. FC Köln, danach nur noch Geimpfte und Genesene einzulassen, hat jüngst zu Kontroversen geführt. Wir werden mit den Kritikern sprechen — und versuchen, sie von unserer Haltung zu überzeugen. Wichtig findet Mendel, den Fans auch selbst ein Impfangebot zu machen. Eine davon erhält die jährige Muriel, die wegen einer Corona-Infektion im Frühjahr eine ihrer Abiturprüfungen verpasst hatte. Alicia Kubbacki 29 , die in FC-Schlappen, aber ohne Ticket zur Impfung kommt, hat in den sozialen Netzwerken von dem Termin erfahren.
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Ausgenommen sind Kinder. Unter einer Inzidenz von 35 dürfen nach aktuellem Stand heute auch negativ Getestete in die Dortmunder Arena. In Köln rechnen die Verantwortlichen zum ersten Heimspiel gegen Hertha BSC am August mit 16 Zuschauern, von denen aber auch mit einem negativen Corona-Test Zutritt bekommen sollen. Der Klub hatte zuletzt beim Training die Möglichkeit zum Impfen angeboten. Am Mittwoch nahmen 87 Personen das Angebot wahr, wie die Kölner mitgeteilt hatten. Spahn hatte in einem Interview dem Münchner Merkur gesagt, für "essenzielle Dinge wie öffentliche Verkehrsmittel oder den Rathaus- oder Krankenhausbesuch" müsse es weiterhin die Zugangsmöglichkeit nur mit Maske oder Test geben. Bund und Länder werden am kommenden Dienstag über das weitere Vorgehen in der Corona-Pandemie beraten. Einigkeit gibt es in der Koalition nicht. Am Bundesverfassungsgericht geht es um die Frage, wer für zusätzliche Polizeikosten bei Risikospielen aufkommen muss. Für Bremens Innensenator Ulrich Mäurer ist die Sache klar, wie er am Donnerstag verdeutlichte.
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2. 1. FC Köln 2. Bundesliga: Chancen und Herausforderungen
Wir bieten unseren registrierten Leserinnen und Lesern den Bereich MEINE ARTIKEL an. Eine volle Südkurve, wie hier am Mai gegen Jahn Regensburg, will der 1. FC Köln mit Geimpften und Genesenen erreichen. Der 1. Wie die Reaktionen sind, was FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle sagt. Es war eine mutige Entscheidung, die beim 1. FC Köln Vorstand, Geschäftsführung und Mitgliederrat gemeinsam beschlossen hatten: Künftig bleibt der Zugang zu den Heimspielen des 1. FC Köln will wie beim öffentlichen Training in dieser Woche auch in Zukunft Impfanreize für seine Anhänger setzen. Auf Twitter kamen auf jeden Schreihals, der das Ende der Demokratie heraufziehen sah, eine Vielzahl zustimmender Posts. Im Gegenteil: Gerade die sonst so kritische aktive Anhängerschaft verteidigte den Schritt geschlossen. Wir respektieren jeden Dauerkarten-Inhaber. Wer sich nicht impfen lassen möchte, dem soll kein Nachteil entstehen, der kann seine Dauerkarte auf pausieren stellen und bekommt natürlich sein Geld zurückerstattet. FC-Finanzchef Alexander Wehrle hier beim Impfevent im Franz-Kremer-Stadion am 4.
3. Die Top Spieler des 1. FC Köln aller Zeiten
So ist es ein richtiger Schritt des 1. FC Köln, einerseits Impfanreize zu setzen und gerade in den jungen Bevölkerungsgruppen für einen Schutz gegen das Coronavirus zu werben — und andererseits den Stadionbesuch so corona-sicher wie möglich zu machen. Denn es sind ja längst nicht nur erklärte Impf-Gegner, die bislang ungeschützt sind, so mancher hatte vielleicht einfach nicht die richtige Motivation oder den Antrieb für eine Impfung — und könnte den mit der Aussicht, bald wieder in Stadien oder auf Konzerte gehen zu können, nun bekommen. Eine deutlich höhere Impfquote wäre mit Blick auf die kursierenden Varianten und die ungeschützten Kinder, die bald wieder in die Schulen strömen, mit Blick auf Herbst und Winter extrem wichtig. FC Köln hat einen wichtigen und mutigen Schritt gemacht, es wird nicht lange dauern, bis es Nachahmer gibt. Jetzt wäre die Politik am Zug, der darbenden Veranstaltungsbranche den Weg für eine wirtschaftliche Zukunft aufzuzeigen. Wenn dafür dann eine Impfung nötig ist, wird vielleicht auch so mancher Muffel noch ins Nachdenken kommen.